Rezepte vom Fräulein Küchenschabe

Kategorie: Hauptgang Seite 1 von 13

Pizzateig – Rezept update

dsc_2114

Für vier Stück :

  • 600 g helles Dinkelfeinmehl vom Martinshof
  • 320 ml lauwarmes Wasser
  • 30 g Bierhefe
  • 2 EL Backmalz (Bio Gerstenmalzmehl Urkornhof vom Bio bin ich)
  • 1 geh. EL Salz

Trockene Zutaten in eine Schüssel, Wasser in die Mulde und die Hefe ins Wasser geben. Die Hefe ca 15 min so lassen. Dann mit der Maschine kurz langsam kneten bis sich die Zutaten vermengt haben, dann nochmal kurz schnell schlagen bis sich der Teig von der Schüssel löst.

dsc_2099

Abdecken und ca 30 min gehen lassen. Wenn der Teig aufgegangen ist in vier teilen rund wirken und schleifen. Auf etwas Mehl mit einem Geschirrtuch abgedeckt nochmal ca 30 min gehen lassen.

Die Teigstücke ausrollen und auf etwas Mehl rund ziehen. Auf ein Backpapier geben und das Backrohr und die Bleche auf 275 C Heißluft vorheizen.

dsc_2103

Wenn das Backrohr heiß ist, Pizza belegen und ab ins Rohr!



 

Meine Burger Buns

  • 600 g Dinkelfeinmehl
  • 150 ml Milch (normal nicht fettarm!)
  • 150 ml warmes Wasser
  • 40 g Backzucker oder Staubzucker
  • 30 g frische Hefe
  • 4 EL Sonnenblumenöl
  • 4 TL Salz
  • 1 Ei zum Bestreichen und Sesam zum Bestreuen

Mehl und Salz vermengen. In die Mehlgrube die Flüssigkeit geben und die Hefe und den Zucker auflösen. Gehen lassen bis die ersten blasen sichtbar sind. Dann den Teig erst langsam und dann schnell kneten bis er sich von der Schüssel löst. Schüssel mit Folie abdecken und im lauwarmen Wasserbad ca 30′ gehen lassen.

In der Zwischenzeit aus Alufolie 8 Ringe mit einem Durchmesser von 11 cm machen.

Den Teig am besten durch abwiegen in 8 gleichgroße Teile teilen und zu Kugeln schleifen.

Die Kugeln flach ausrollen, in die Förmchen geben und zugedeckt nochmal 20-30′ gehen lassen.

Das Backrohr auf 175C Heißluft vorheizen.

Die rohen Buns mit einem verquirlten Ei bestreichen und mit Sesam bestreuen

In den vorgeheizten Ofen 1 kleine Tasse Wasser schütten und die Buns ca 20′ backen. Wenn sie zu braun werden am Schluss die Hitze etwas reduzieren.

Ich hab gleich noch etwas Speck für die Deko mitgebraten.

Für die Patties:

  • 1200 g gemischtes Hackfleisch (150 g/Patty) mit ca 20-30% Fettanteil
  • Salz, Pfeffer und etwas scharfe Paprika

Verkneten und Laibchen formen. Die sollten jetzt etwas mehr Durchmesser haben als 11cm weil es sie beim braten ein wenig zusammenzieht. Die Patties lagere mit Butterpapier. Wenn sie kalt gelagert sind immer mind. drei Stunden vor dem Braten oder Grillen aus dem Kühlschrank nehmen! Sehr kurz von beiden Seiten scharf anbraten, Käsescheiben drauf geben und kurz garziehen lassen.

Belegt hab ich mit Salat, Zwiebel, Gurke, Tomate und Speck. Üblicherweise mag ich noch eingelegte Jalapeños. Heute gab’s einfach BBQ Sauce und Chili.

Die Buns sind übrigens schön weich und süß zerbrechen aber nicht. Falls sie nicht am gleichen Tag verwendet werden entweder in einem Plastikbeutel lagern oder gleich einfrieren damit sie austrocknen.

Involtini napolitana (Neapolitanische Rouladen)

dsc_5553.jpg

  • 8 Kalbs- oder Rindsschnitzel
  • 100 g geriebenen Parmesan
  • 50 g Pinienkerne
  • 50 g Rosinen
  • Petersilie und Schnittlauch
  • Salz, (bunter) Pfeffer
  • (8 Scheiben Parmaschinken)

Schnitzel klopfen, Salzen und Pfeffern und evtl. mit einer Scheibe Parmaschinken oder Speck belegen. Parmesan, Rosinen, Pinienkerne und fein geschnittene Kräuter darauf verteilen.

photogrid_1480242326771.png

  • 2 EL Butterschmalz
  • 200 ml Brandy (Weinbrand)
  • 500 g gehackte Tomaten (ich nehm am liebsten von Pomito das Tomatenfruchtfleisch in Stücken)
  • 200 ml Rinds- oder Kalbsfond
  • Lorbeerblätter, etwas Thymian und Oregano, Salz, (bunter) Pfeffer

Die Rouladen im Butterschmalz rundherum scharf anbraten (es soll ein richtig schöner Satz in der Pfanne entstehen – also keine Antihaft…), mit dem Brandy ablöschen und den Satz gut lösen. Dann Tomaten und Kräuter zugeben aufkochen lassen. Je nach gewünschter Konsistenz noch mit etwas Fond aufgießen. Deckel darauf und mindestens 1 Stunde auf niedrigster Stufe garen lassen. Am besten werden solche Gerichte immer wenn man sie am Vortag oder morgens macht, einmal richtig kalt werden lässt und dann wieder langsam erwärmt!

photogrid_1480242421839.png

Hervorragend passt dazu eine Polenta (bei uns mit etwas schwarzen Trüffeln), Gnocchi oder Bandnudeln.

 

Kartoffelpuffer

dsc_4795.jpg

  • Kartoffeln festkochend
  • Salz, weißer Pfeffer, Muskat
  • Sonnenblumenkernöl zum Frittieren
  • Apfelmus und/oder Sauerrahm als Beilage

Kartoffeln schälen und putzen und am besten mit der Küchenmaschine fein reiben.

dsc_4784.jpg

dsc_4786.jpg

Jetzt die Kartoffeln salzen gut durchmischen und einige Minuten ziehen lassen. Dann das entstandene Wasser gut ausdrücken und wegschütten:

dsc_4788.jpg

Die Kartoffeln mit Muskat und weißem Pfeffer kräftig würzen.

dsc_4787.jpg

Öl am besten in einer Eisenpfanne gut erhitzen und die Kartoffeln dünn in die Pfanne geben. Mit dem Pfannwender etwas andrücken und schön braun backen.

dsc_4793.jpg

dsc_4795.jpg

Dazu mag ich am liebsten Apfelmus oder Sauerrahm mit etwas Salz und Knoblauch

dsc_4800.jpg dsc_4804.jpg

Fajitas con pollo (chicken fajitas) und Gewürzmischung

img_20160725_195138.jpg

Ein Essen das ich sehr oft mache weil’s extrem schnell geht, Spaß macht, saugut schmeckt und es immer alle gerne mögen!

photogrid_1469369338774.jpg

  • 750 g Hühnerfleisch in feine Streifen geschnitten
  • 1 große rote oder weiße Zwiebel
  • je 2 rote, gelbe und grüne Paprika (bei der grünen darauf achten, dass sie nicht zu dunkel ist die werden bitter!)
  • relativ viel Sonnenblumenöl
  • Meine Fajita-Gewürzmischung (oder die von Santa Maria)

dsc_3716.jpg

Meine Gewürzmischung (schmeckt wie die auf dem Bild nur ohne E’s und Konservierungsstoffe):

  • 5-6 EL Chili Powder (unbedingt das von Kotany – das ist nicht scharf hat aber diesen eigenen Geschmack wie wir ihn in diesen Mischungen so lieben)
  • 2-3 EL Knoblauchpulver
  • 1 EL schwarzer Pfeffer frisch aus dem Mörser
  • 1-2 EL Salz (am besten am Schluß zugeben und probieren)
  • 1 EL La Chinata
  • 1 EL Chipotle
  • 1 EL Pul Biber
  • 1 EL Rosenscharfer Paprika

photogrid_1469470604583.jpg

Einfach alles vermischen.

Das Fleisch sehr heiß im Wok anbraten und bevor das Fleisch dunkel wird die Gewürzmischung darüber geben. Noch ein zwei mal wenden, dann das Gemüse zugeben. Hitze komplett zurückfahren und das Gemüse nur noch mit der Resthitze knackig ziehen lassen, damit es nicht matschig wird.

photogrid_1469369714616.jpg

Fajitafladen gut in Alufolie einwickeln (die sollen im eigenen Dampf schön weich werden – wenn die Alufolie irgendwo offen ist trochnen sie aus und man kann nicht mehr schön wickeln weil sie brechen) und nach Anweisung im Rohr heiß machen.

img-20160723-wa0006.jpg

Auf den Tisch stell ich dann noch eine Schüssel in Streifen geschnittenen Kopfsalat und geriebenen Mozzarella und diese drei Saucen:

dsc_3770.jpg

  • https://fraeulein-kuechenschabe.com/2016/07/25/red-garlic-rote-knoblauchsauce-fuer-fajitas/
  • https://fraeulein-kuechenschabe.com/2016/07/25/guacamole-fuer-fajitas/
  • https://fraeulein-kuechenschabe.com/2016/07/25/sauerrahmsauce-fuer-doener-dueruem-und-fajitas/

 

 

Sushi und eingelegter Ingwer

photogrid_1468492874018.jpg

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Als erstes immer den Sushireis machen – der muss auskühlen!

Sushireis:

  • 500 g Sushireis (ich nehm italienischen Rundkorn)
  • 660 ml Wasser
  • 6 EL Reisessig
  • 4 EL Zucker
  • 2 TL Salz

Den Sushireis im Mehlsieb solange mit kaltem Wasser auswaschen bis das Wasser nicht mehr trüb ist. Gut abtropfen. In einen flachen Topf geben und mit 660 ml Wasser mit Deckel zum Kochen bringen. Wenn der Reis kocht auf die niedrigste Stufe schalten und noch 10 Minuten weiter köcheln lassen. Dann den Topf vom Herd nehmen und noch ca 1/2 Stunde quellen lassen. Dann in eine Glasschüssel oder Auflaufform umfüllen und mit einem Holzlöffel ein wenig auflockern. Reisessig, Zucker und Salz verrühren bis keine Kristalle mehr zu sehen sind und wenn der Reis nur noch lauwarm ist darüber geben und mit dem Holzlöffeln unterheben (nicht erschrecken – kurzfristig klebt der Reis jetzt gar nicht). Abkühlen lassen.

Jetzt richt ich mir meinen Arbeitsplatz mit allem was ich sonst noch brauche:

  • Sushimatte – ich umwickel sie mit Frischhaltefolie dann klebt der Reis nicht daran 😉
  • ein Schüsselchen mit Wasser für die Hände – sonst klebt der Reis später in der ganzen Küche
  • Noriblätter – die schneide ich in 2 Hälften
  • In Streifen geschnittener Fisch und Gemüse – ich habe heute genommen: Thunfisch, Heilbutt, Lachs und Räucherlachs, zweierlei Kaviear (Rogen), Gurke (entkernen!) Frühlingszwiebel und Avokado
  • Für die California- bzw. Insideout-Rolls zwei Platten – eine mit weißem und schwarzem geröstetem Sesam und eine mit frisch geschnittenem Dill
  • Wasabipaste
  • 1 sehr sehr scharfes Messer – sonst ist die ganze Mühe umsonst….

photogrid_1468488541419.jpg

Die Avokado teil ich zuerst in zwei Hälften und schäle sie dann mithilfe eines Glases – so wird nichts verschwendet:

photogrid_1468488411698.jpg

Jetzt gehts los! Noriblatt auf die Matte, Hände nass machen und Reis auf den Blättern verteilen. Für die Maki einen guten Finger breit frei lassen für die Californiarolls ganz mit Reis bedecken! Mit den nassen Fingern gut andrücken bis das Noriblatt nicht mehr zu sehen ist – aber auch nur genausoviel Reis und nicht mehr. Mit etwas Wasabi bestreichen, Belegen und mit der Matte fest einrollen. Keine Panik wenn eine Rolle am Anfang nicht ganz zu geht (weil zu viel Reis) – einfach von einem Noriblatt einen Streifen abschneiden und den offenen Streifen überkleben.

photogrid_1468488806469.jpg

Für die mit dem Kaviar habe ich mit sehr nassen Händen Reishäufchen geformt und einen schmäleren Streifen Nori rundumgelegt und dann mit dem Kaviar gefüllt. Die Insideout-Rolls im Anschluss noch in Sesam oder Dill wenden.

dsc_3492.jpg

Ich lasse die Rollen dann noch ca 1/2 Stunde anziehen. Dann mit einem sehr scharfen Messer (immer in Wasser eintauchen) zuerst in die Hälfte schneiden und dann in 6-8 gleich große Stücke.

photogrid_1468493072041.jpg

Auf Platten mit Wasabi, eingelegtem Ingwer (Rezept ist noch weiter unten) und dunkler Sojasauce servieren.

dsc_3519.jpg

10658745_10204981391559742_8292489963879360573_o

Eingelegter Ingwer (Ginger):

  • 100 g Ingwer geschält und in ganz feine Streifen geschnitten (hobeln geht leider nicht gut!)
  • 250 ml Reisessig
  • 175 g Zucker
  • 1 EL Salz

Den Ingwer in eine Schüssel geben, mit Kochendem Wasser übergießen und etwa 1 Minute ziehen lassen. Absieben (Wasser auffangen!) und abschrecken. Im abgegossenen noch heißen (sonst kurz aufkochen) Wasser Zucker und Salz auflösen und den Reisessig und den Ingwer zugeben. Gut verschließen und einen Tag im Kühlschrank ziehen lassen. Wer vorher schon mal nascht nicht wundern – es ist noch ziemlich scharf! – erst nach ca. 1 Tag ist er so mild wie der aus dem Laden!

photogrid_1468492985028.jpg

 

 

Pasta mit Lachssauce

  • 1/4 L Rahm 
  • 1 Tasse Lachs in Würfel geschnitten 
  • 1 Tasse Frühlingszwiebeln in Ringe geschnitten (wenn man Spaghetti nimmt besser in Streifen!) 
  • 1 Handvoll geriebener Parmesan 
  • Salz, weißer Pfeffer 
  • Viel Basilikum 
  • Pasta nach Wahl (ich mag das gerne mit Hörnchen oder anderen kleinen Teigwaren) 


Den Rahm mit Pfeffer und Salz aufkochen. Lachs, Frühlingszwiebeln und Parmesan zugeben und Herd ausschalten. Bei vorsichtigem Rühren nur noch gar ziehen lassen. Über die Nudeln geben und Basilikum darauf. 

Nasi Goreng

  • 3 Tassen gekochter Reis (am besten vom Vortag)
  • 1 Hühnchenfilet (oder Garnelen)
  • 1 Handvoll Prinzessbohnen (oder Zuckerschoten)
  • 1 Karotte
  • 1 Ei
  • 1 Handvoll Mandeln
  • Einige Hummerchips

Für die Gewürzpaste:

  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 1 große rote Chili
  • 1 EL Currypulver
  • 2 EL helle Sojasauce
  • 1 TL Palmzucker (normaler geht auch)
  • Etwas Erdnussöl

Alles zusammen pürieren

In einer Eisenpfanne mit Erdnussöl röste ich zuerst die Mandeln und brate dann ein verquirltes Ei.

Beides beiseite geben und nochmal ordentlich Öl in die Pfanne. Dann zuerst das klein geschnittene Hühnchen in die Pfanne direkt drauf den Reis.

Die Würzpaste darüber geben und dann noch die Bohnen und die klein geschnittenen Karotten mitbraten. Damit sich eine schöne Kruste bildet nicht zu oft umrühren!

Mit Hummerchips, in Streifen geschnittenem Ei und den gerösteten Mandeln servieren!

Kao pad (gebratener Reis)

dsc_2971.jpg

  • 2 Tassen gekochter Basmatireis (am besten vom Vortag)
  • 1 Hühnerfilet, Putenschnitzel oder 1 Handvoll Shrimps
  • 2 Frühlingszwiebeln oder Lauch
  • 2 Karotten
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 Eier
  • Fischsauce, Austern- oder Stir-Frysauce, helle (leichte) Sojasauce
  • Erdnussöl

dsc_2954.jpg

Die Frühlingszwiebeln in Rauten schneiden, die Karotten und das Fleisch klein würfeln und den Knoblauch hacken.

dsc_2953.jpg

Die Eier mit 2-3 Spritzer Fischsauce verquirlen

Unbenannt

Dann Öl am besten in einer Eisenpfanne erhitzen (nicht zu wenig!) und zuerst die Eier darin braten

dsc_2959.jpg

Die Eier rausnehmen und beiseite legen. Falls notwenig Öl nachgießen und das Fleisch, Knoblauch und die Karotten in die Pfanne geben.

dsc_2960.jpg

Währenddessen die Eier in kleine Stücke schneiden

dsc_2962.jpg

Solange das Fleisch innen noch rosa ist, zuerst den Reis, dann ca 3 EL Stir-Fry- o. Austernsauce, die Frühlingszwiebeln und auch die geschnittenen Eier zugeben.

dsc_2965.jpg

Durchmischen, den Herd etwas zurückdrehen und einfach warten bis es etwas anfängt zu knuspern. Einmal den Boden schön lösen und mit etwas Sojasauce und Chili servieren. Ich mag am liebsten noch geröstete Mandeln dazu – hatte aber leider keine mehr daheim…

dsc_2969.jpg

 

Zitronenrisotto mit Spargel und Saibling

dsc_2715.jpg

  • 1 Tasse Risottoreis
  • 1 1/2 Tassen Brühe
  • Saft von einer Zitrone
  • Zeste von einer Zitrone
  • Etwas Rahm
  • Parmesan
  • 2-3 EL Butter
  • 1 kleine Zwiebel
  • Salz u. weißer Pfeffer

photogrid_1465302220547.jpg

Reis und die fein geschnittene Zwiebel in Butter anschwitzen bis der Reis glasig ist; mit Zitronensaft ablöschen und mit der Brühe aufgießen ; Deckel drauf und garziehen lassen ; abschmecken ; erst ganz zum Schluss die schräg geschnittenen Spargelstücke, einen Schluck Rahm und den Parmesan zugeben

dsc_2706.jpg

Die Saiblingfilets nur gut abtupfen und natur auf der Hautseite in Butter schön knusprig braten

Das Risotto mit den Zesten garnieren und den Fisch darauf legen ; mit Meersalz und schwarzem Pfeffer bestreuen

 

Seite 1 von 13

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung