Rezepte vom Fräulein Küchenschabe

Kategorie: Gusto auf… Seite 7 von 25

Glühweinblaukraut

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  • 1 großer Kopf Blaukraut
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Knolle chinesischer Knoblauch
  • etwas Butter
  • ca 80 g Zucker
  • 1/8 L Glühwein oder Rotwein
  • 3-4 Glühfixbeutel (beim Tee zu finden – man kann die Gewürze natürlich auch selbst zusammenstellen – ich finde das so aber sehr praktisch)
  • 1/16 L Most oder Apfelsaft
  • 1/16 L Orangensaft
  • Zimtstange und Orangenschale
  • Salz und weißer Pfeffer

Butter und Zucker zergehen lassen und mit der klein gewürfelten Zwiebel und Knoblauch ganz leicht karamellisieren lassen; die Hälfte vom in Streifen geschnittenen Kraut zugeben und anschwitzen; dann mit Rotwein und Saft ablöschen; das restliche Kraut und die Gewürze dazu und dann noch kurz garen lassen; dann stell ich das Kraut kalt und erwärme es erst wieder kurz vorm servieren; so bleibt alles knackig und die Gewürze können aber schön einziehen; wer lieber cremiges Kraut mag, schneidet feinere Streifen; lässt es länger kochen und kann das ganze dann noch mit etwas Maizena binden

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Apfel- oder Birnenchutney

Rezept aus dem Kochbuch von Ulrike Hagen

Für 2 Gläser (ca. 200 ml)

Zutaten:

  • 500 g aromatische Birnen oder Äpfel
  • Zitronensaft
  • 1 Zwiebel
  • wenig Öl
  • 1 TL fein gehackter Ingwer
  • je 1 gestrichener TL helle und dunkle Senfsaat
  • 3 Nelken
  • 1 kleine Zimtstange
  • ½ TL Salz
  • 220 g brauner Zucker
  • 130 ml weißer Balsamicoessig

Birnen schälen, entkernen und in feine Würfel schneiden. Mit etwas Zitronensaft beträufeln. Zwiebeln schälen und ebenfalls fein hacken, anschließend in etwas Öl ca. 4 Minuten farblos anschwitzen. Senfsaat grob mörsern und mit den restlichen Zutaten zu den Zwiebeln geben. Langsam zum Kochen bringen und ca. 30 – 45 Minuten köcheln lassen, bis die Birnen weich sind und das Chutney eine marmeladige Konsistenz hat. Noch heiß in Gläser füllen und gut verschlossen lagern.

Ziegenkäsevariation

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  • Datteln
  • Apfelchutney https://wonderfulorchid.wordpress.com/2015/11/15/apfel-oder-birnenchutney/
  • Schwarze Nüsse https://wonderfulorchid.wordpress.com/2015/06/16/schwarze-nusse-httpwww-monika-web-deschwarze-nuesse-html/
  • zweierlei Ziegenkäse (ich habe französischen und einen bregenzerwälder genommen)
  • Birnen- oder Apfelbrot https://wonderfulorchid.wordpress.com/2015/11/15/apfel-oder-birnenbrot/
  • Vodkafeigen
  • Honig zum karamellisieren
  • Haselnusskrokant (Haselnüsse, Staubzucker und Butter)

Das Birnenbrot in Scheiben schneiden und toasten oder anrösten; das Krokant herstellen und den Käse in das noch heiße Krokant drücken und auf dem warmen Birnenbrot anrichten; auf den anderen Ziegenkäse etwas Honig geben und diesen karamellisieren (mit einem Brenner)

Cranberry-Heidelbeersauce (zur Gans)

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  • 60 dag Cranberries
  • 40 dag Heidelbeeren
  • 20 dag Rohrzucker
  • 50 g Zitronensäure
  • Schale von 1-2 Orangen
  • 1/8 L Johannisbeersaft

Bis auf die Heidelbeeren alles in einen Topf und aufkochen lassen, Vorsicht ⚠ die Cranberries beginnen zu platzen und können spritzen!

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Wenn die Cranberries wie auf dem Bild zu platzen beginnen noch die Heidelbeeren zugeben

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Alles nochmal aufkochen lassen und in Glaser füllen

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spanien-reisemagazin: Calimocho Hähnchen als Rezept aus Spanien

http://www.spanien-reisemagazin.de/essen-und-trinken/rezepte/calimocho-haehnchen.html

Brühe – Biomüllsuppe

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Ihr wisst ja dass ich inzwischen keine gekaufte Brühe mehr verwende – allerdings brauch auch ich zum Kochen relativ viel… Die kann man aber so schnell, eigentlich aus Küchenabfällen selbst machen und das ganz nebenher!

Wichtig ist allerdings, dass man den „Biomüll“ etwas sortiert – eigentlich kann man für die Suppe so ziemlich alle Gemüseabschnitte verwenden die im normalen Haushalt so anfallen! Also zB Zwiebelschalen, Paprikaabschnitte, Sellerieabschnitte, äußere Blätter vom Lauch Tomaten, Kohlrabi- und Karottenschalen, Krautstrünke usw.! Was allerdings nichts in der klaren Brühe verloren hat sind: Kartoffeln o.ä. weil die Stärke beim anrösten anbrennt…

Sonst braucht man nur noch:

  • Fett zum anrösten
  • Pfefferkörner
  • Pimentkörner
  • Lorbeerblätter
  • Wacholderbeeren
  • Muskat gemahlen zum Abschmecken
  • Salz (geb ich allerdings erst am Schluss dazu)
  • Eiweiß (wenn man die Suppe klären will)
  • wenn vorhanden natürlich auch Fleischreste oder Knochen (zB wenn man mal eine halbe Grillhenne gegessen hat – dann ist es fast eine Schande wenn man aus der Karkasse keine Suppe kocht!)

Wenn man genug Abschnitte zusammen hat (man kann die ja auch von Tag zu Tag in den einem Sack im TK sammeln und wenn man genug beisammen hat die Suppe aufsetzen) wird alles in einem großen Topf angeröstet mit kaltem Wasser aufgegossen und zum Köcheln gebracht – Suppe sollte nur köcheln nicht kochen. Merke: lächeln nicht lachen 😉

Ruhig eine Weile am Herd köcheln lassen – dann abseihen

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wer die Suppe klar benötigt oder es einfach lieber mag, verquirlt jetzt noch Eiweiß und gibt es in die etwas abgekühlte Suppe. Dann die Suppe aufkochen und das ausgeflockte Eiweiß einfach abschöpfen – dann ist die Suppe wunderbar klar

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und jetzt heißt es schon essen, einfrieren, ein Gläschen zum Kochen im Kühlschrank haben – je nach dem was die nächste Zeit ansteht!

Viel Spaß und denkt dran wenn ihr das nächste mal Gemüse putzt ob ihr das wirklich noch wegwerfen wollt!

Chili-Chicken nach Bangkokart

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Dieses Gericht hab ich mir in einem thailändischen Restaurant in Salzburg abgeguckt:

  • 1/2 Hühnerbrust
  • 3 Knoblauchzehen
  • 5-6 Chilischoten
  • 3 EL Fischsauce
  • 3 EL Gemüse- oder Hühnerbrühe
  • 2 EL Zucker (Rohrzucker)

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Alles klein schneiden; Öl erhitzen und zuerst das Hühnchen in die Pfanne aber nur weiß werden lassen! Dann Knoblauch dazu ; dann Zucker zugeben ; dann die Chilischoten ; dann die Fischsauce und dann erst nach Bedarf Brühe

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Alles kurz köcheln lassen und schon ist’s fertig! Dazu passen prima ein paar marinierte Gurken und natürlich Reis

Champignon-Spinatlasagne

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Spinatsauce:

  • 25 dag Spinat
  • 20 dag Hühnerfleisch (kann auch schon gekocht sein!)
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz, Pfeffer und Muskat
  • Bröseln oder Brotwürfel zum dicker machen falls notwendig

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Alles zusammen kochen und pürieren

champignonbechamel:

  • 20 dag Champignons
  • 1 kleine Zwiebel
  • Etwas Mehl zum Stauben
  • 1/8 L Milch
  • Etwas Olivenöl

Champignons und Zwiebel klein schneiden und in Olivenöl anschwitzen, mit Mehl stauben und mit der Milch aufgießen, etwas andicken lassen

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Nudeln:

  • 200 g Dinkelgries
  • 2 Eier
  • Etwas Öl

Zutaten verkneten,  Rasten lassen, Blätter auswalken, vorkochen abschrecken und auslegen

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Dann die Lasagne nach Lust und Laune schichten, zum Abschluss etwas vom Bechamel und Mozzarella oder Parmesan und reichlich Pfeffer

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Eine Schicht hab ich auch einfach noch mit Tomaten gemacht – insgesamt hier 8 Schichten mit eher weniger Füllung – aber das kann jeder machen wie er mag!

Dann das ganze für ca 45′ bei 180C Heißluft ins Rohr

Vor dem Anschneiden etwas ruhen lassen!

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Mungbohnensprossensalat

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  • Mungbohnensprossen
  • Karotte
  • Frühlingszwiebeln
  • Koriander
  • Limettensaft
  • Fischsauce
  • Olivenöl
  • Weißer Pfeffer und etwas Knoblauchpulver

Sprossen mit den in feine Streifen geschnittenen Karotten vermischen ; Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden ; Koriander zerpflücken ; Marinade aus Limettensaft etwas Fischsauce (als Salzersatz) Olivenöl, Pfeffer und Knoblauch herstellen und den angerichteten Salat damit beträufeln

Rindsschnitzel in Rahmsauce

  • 5 Rindschnitzel
  • SZ, Pfeffer
  • 1 Zwiebel
  • 20 g Mehl glatt
  • 2 EL Öl
  • Wasser zum Aufgießen (oder Brühe)

Schnitzel einschneiden, klopfen und würzen; Zwiebel fein hacken; Schnitzel in Mehl wenden; abbraten und wieder herausnehmen; Zwiebeln in den Bratsatz; mit Wasser aufgießen; Schnitzel wieder hinein und dünsten lassen;

  • 120 ml Obers
  • 20 g Mehl glatt

Obers und Mehl glattrühren und damit die Sauce binden

20LE/17LK 25/03/1995

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