Rezepte vom Fräulein Küchenschabe

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Verschiedenes Gebäck

Brötchen-TeeGebäck-Käsestangen

 

Dieses PDF hab ich im Internet gefunden, einfach und hübsch!

Knoblauchsauce (chinesisch)

Zutaten

  • 2 EL Maisöl
  • 2 Knoblauchzehen, feingerieben
  • 4 getrocknete Chilischoten
  • rote Currypaste
  • 3-4 EL Zucker
  • 2 EL Soyasauce
  • 3 EL Weissweinessig
  • 2 EL Brühe

Thai Curry (Paneng) mit Huhn und Ananas

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Eines meiner Lieblingsrezepte etwas adaptiert von meiner lieben Freundin Pranee!

Zutaten:

  • Öl
  • Paneng Curry-Paste (schmeckt auch mit rotem Curry – ich mag die allerdings lieber) – Asia-Shop aber auch Sutterlüty oder selbstgemacht https://wonderfulorchid.wordpress.com/2015/09/07/panaeng-currypaste/
  • Knoblauch
  • Hühnerfleisch – schmeckt aber auch vegetarisch lecker!
  • Ananas
  • Bambussprossen
  • Zuckerschoten (Junge Bohnen)
  • rote Paprika
  • Kafir-Lime-Leaves (im Asia-Shop) wahlweise auch Thai-Basilikum
  • Kokosnussmilch
  • Limettensaft
  1. Curry-Paste im Öl kurz anschwitzen, dann Knoblauch dazu – immer Rühren
  2. mit der Hälfte der Kokosnussmilch aufgießen (soviel dass das Fleisch nachher fast bedeckt ist)- rühren
  3. in kleine Stücke geschnittene Hühnchen dazu – rühren -köcheln lassen
  4. Ananas und Bambussprossen dazu – rühren – köcheln lassen
  5. Paprikastücke und Zuckerschoten dazu – rühren
  6. mir der restlichen Kokosnussmilch aufgießen
  7. Lime-Leaves in ganz feine Streifen schneiden und zugeben -rühren
  8. mit Limettensaft abschmecken
  9. mit Reis servieren!

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Meiner Meinung nach gibts beim thailändisch Kochen nur eine Handvoll Grundsätze die es unverwechselbar und lecker machen:

Erstens sind in jedem Gericht immer alle 5 Geschmäcker vertreten – süss, sauer, salzig, scharf, bitter – wenn eine Richtung fehlt hat man wahrscheinlich was vergessen und es schmeckt einfach nicht so thailändisch wie’s schmecken könnte!

Und zweitens werden praktisch nie mehrere Sachen auf einmal in den Topf (oder Wok) geschmissen. Timing ist alles: das dazu – umrühren, das dazu -umrühren, das… usw. irgendwie mach das, das Essen „geschmeidig“. Eine Zutat soll Geschmack an alles abgeben, eine Zutat soll knackig bleiben, eine Zutat muss gar sein… Ja wahrscheinlich braucht es dazu ein wenig Gefühl und Kocherfahrung – aber einmal den Kniff raus läufts wie von selbst!

Was für uns etwas ungewohnt ist, ist dass das Fleisch bei Currys NICHT angebraten oder gewürzt wird, sondern lässt es wie oben beschrieben in dem Gemisch aus Currypaste, Knoblauch und einem Teil der Kokosnussmilch kurz garen – und das wirklich nicht zu lange sonst schmeckt es wie gekocht! Dabei nimmt es die Geschmäcker an und ist wunderbar weich und lecker!!

Generell noch eins gesagt – die thailändische Küche ist eine der „gesundesten“ Küchen die es überhaupt gibt! Sehr leicht und natürlich ist Kokosnussmilch sehr fett – aber es ist pflanzliches und kein tierisches wie bei Milch und Rahm! Und wer gern cremige Saucen mag sollte das unbedingt mal testen!

Also einfach ausprobieren und lieben lernen!!

Ente mit Gemüse (asiatisch)

  • Entenbrüste

Für die Marinade:

  • Balsamico (alt)
  • Rotweinessig
  • Sojasauce
  • Honig
  • Cognac

Entenbrüste ein paar Stunden in der Marinade ziehen lassen

Gemüse:

  • Karotten
  • Bambus
  • Mandeln
  • Kohlrabi
  • Zucchini
  • Champignons
  • Rote Paprika
  • Zwiebeln
  • Rote Currypaste
  • Sojasauce
  • Sezchuan Pfeffer
  • Brühe
  • Sojasprossen

Fleisch aus der Marinade nehmen und kurz in Sesamöl scharf anbraten, mit einer Folie abdecken und bei 100 C warm stellen.

Gemüse nicht zu fein schneiden, zuerst Mandeln anbraten, dann Karotten und Bambus dazu, dann nach und nach erst Kohlrabi, Zucchini, Champignons, Rote Paprika und Zwiebeln dazu – bissfest lassen.

Mit etwas Currypaste, Sojasauce, Sezchuanpfeffer würzen.

Mit etwas Brühe aufgießen (wirklich nur wenig, dass eine dicke Sauce entsteht.

Fleisch mit Gemüse anrichten und ein paar Sojasprossen darauflegen.

 

Frühlingsrollen

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Zutaten:

  • Rinderhackfleisch (für Veggies natürlich ohne)
  • Karotten
  • Kraut
  • Knoblauch
  • Öl
  • Sojasauce
  • Zucker
  • Sezchuan Pfeffer
  • Chinawürze oder Kurkuma und Kreuzkümmel
  • Sojasprossen
  • Reispapier
  1. Hackfleisch im Öl anschwitzen (nicht anbraten) – abschalten
  2. feingeschnittene Karotten, Kraut, Knoblauch und ein bisschen Zucker unterheben nicht gar kochen!
  3. mit Sojasauce und viel Sezchuan Pfeffer würzen
  4. abkühlen lassen
  5. dann die Sojasprossen unterheben
  6. Fülle in Reispapier einwickeln und frittieren

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Kaffeesauce (für Steaks)

Zutaten:

  • 3 Zwiebeln fein würfelig
  • 200 g Butter
  • 3-4 EL Honig
  • 1/8 L Balsamico (alt)
  • 4 doppelte Espresso
  • 2 Zehen Knoblauch fein Würfelig
  • Pfeffer
  • 1 Schälchen Boullion pur (Knorr)
  • 1 TL Chili und etwas Habaneropaste
  1. Zwiebeln mit Butter und Honig anschwitzen
  2. Balsamico dazu etwas eindicken lassen
  3. Espresso und Knoblauch dazu – köcheln lassen
  4. Würzen und Bouillon pur dazu
  5. Pürieren

Das ist höchstpersönlich meine Erfindung! Lasst euch schmecken!

Rosenmousse

Das hab ich mal im „perfekten Dinner“ gesehen und gleich mal ausprobiert und das war sooo lecker und mal einfach „was anderes“!

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Zutaten:

  • 3 Eigelb
  • 45 g Puderzucker
  • 3 Blatt Gelatine
  • 50 g Joghurt
  • 100 g Mascarpone
  • 100 ml Rahm (geschlagen)
  • Ca 10 Tropfen Rosenöl
  • (rote Lebensmittelfarbe – sonst ist es halt nicht rosa ;o) )
  1. Eigelb mit Puderzucker schaumig schlagen
  2. Gelatine einweichen und in etwas Wasser auflösen – lauwarm werden lassen
  3. etwas von der Eimasse mit der Gelatine mischen, dann mit der ganzen Eimasse vermischen
  4. Joghurt und Mascarpone unter die Eimasse rühren
  5. Rosenöl und Lebensmittelfarbe zugeben
  6. Schlagrahm vorsichtig unterheben
  7. Kaltstellen
  8. Nockerl machen und servieren

Dazu passt prima Vanillesauce!

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Statt der Vanillesauce habe ich geviertelte Erdbeeren mit grünem Pfeffer und Balsamico serviert – eine himmlische Kombination!

Mercemek Corba – türkische Linsensuppe

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Zutaten:

  • Öl o. Butterschmalz
  • rote Linsen (zu bekommen beim Türken ihres Vertrauens aber auch z.B. im Sutterlüty)
  • Zwiebeln grob geschnitten
  • Tomatenmark
  • Wasser
  • Pfeffer, Paprikapulver und viiiieel Salz (kein Scherz der Geschmack verändert sich)
  • Zitronenviertel
  • Chili –  Pul Biber (geröstet mit Salz und Öl – die Flocken wie beim Döner)
  1. Linsen mit Öl anschwitzen
  2. Zwiebeln dazu mit anschwitzen
  3. Tomatenmark dazu kurz anbraten
  4. mit Wasser aufgießen
  5. Würzen
  6. Köcheln lassen bis die Linsen weich sind und pürieren oder komplett verkochen lassen – je nach Geschmack
  7. Mit Zitronenschnitz und Chili servieren (ohne Schmeckt einfach nicht!)

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Und viel Brot zum tunken!

Rotkohlsüppchen

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Zutaten:

  • Etwas gebräunte Butter
  • 200 g Rotkohl
  • 1 rote Zwiebel
  • 3 Birnen
  • Brühe
  1. Rotkohl, Zwiebel grob schneiden und zusammen  mit den geschälten und halbierten Birnen anschwitzen
  2. ablöschen
  3. mit SZ, PF, Zimt und Nelken würzen
  4. Kochen lassen
  5. Suppe durch ein Sieb gießen, die Hälfte der Birnen in Würfel schneiden (als Einlage) die andere Hälfte mit der Suppe pürieren. Den Rotkohl kann man einfrieren und ein andermal als Beilage verwenden
  6. Abschmecken
  7. Hübsch und lecker: ein Sahnehäubchen und Mandelsplitter

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Bolognese (Sugo)

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Zutaten:

  • Olivenöl
  • Rinderhack
  • Zwiebeln grob würfelig
  • Karotten gerieben
  • Tomatenmark
  • Rotwein
  • Pelatti (von Muti)
  • Rinderbrühe (inzwischen verwend ich Bouillon pur aber Achtung sehr salzig und bindet)
  • Knoblauch gehackt
  • SZ, PF, Paprikapulver, Pepperoncini, Thymian, Rosmarin, Lorbeer

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  1. Hackfleisch im Olivenöl anbraten (etwas braun werden lassen)
  2. Zwiebeln und Karotten dazu und kurz mitbraten
  3. Tomatenmark dazu unbedingt mitbraten sonst schmeckts komisch
  4. mit Rotwein ablöschen
  5. mit Pelatti und Brühe aufgießen
  6. Gewürze und Knoblauch dazu und lange lange kochen lassen

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Bindung ist ansich nicht notwendig wenn die Bolognese lang genug kocht, falls die Zeit fehlt mit ein wenig Maizena binden – nicht stauben!

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