Brötchen-TeeGebäck-Käsestangen
Dieses PDF hab ich im Internet gefunden, einfach und hübsch!
Zutaten
Eines meiner Lieblingsrezepte etwas adaptiert von meiner lieben Freundin Pranee!
Zutaten:
Meiner Meinung nach gibts beim thailändisch Kochen nur eine Handvoll Grundsätze die es unverwechselbar und lecker machen:
Erstens sind in jedem Gericht immer alle 5 Geschmäcker vertreten – süss, sauer, salzig, scharf, bitter – wenn eine Richtung fehlt hat man wahrscheinlich was vergessen und es schmeckt einfach nicht so thailändisch wie’s schmecken könnte!
Und zweitens werden praktisch nie mehrere Sachen auf einmal in den Topf (oder Wok) geschmissen. Timing ist alles: das dazu – umrühren, das dazu -umrühren, das… usw. irgendwie mach das, das Essen „geschmeidig“. Eine Zutat soll Geschmack an alles abgeben, eine Zutat soll knackig bleiben, eine Zutat muss gar sein… Ja wahrscheinlich braucht es dazu ein wenig Gefühl und Kocherfahrung – aber einmal den Kniff raus läufts wie von selbst!
Was für uns etwas ungewohnt ist, ist dass das Fleisch bei Currys NICHT angebraten oder gewürzt wird, sondern lässt es wie oben beschrieben in dem Gemisch aus Currypaste, Knoblauch und einem Teil der Kokosnussmilch kurz garen – und das wirklich nicht zu lange sonst schmeckt es wie gekocht! Dabei nimmt es die Geschmäcker an und ist wunderbar weich und lecker!!
Generell noch eins gesagt – die thailändische Küche ist eine der „gesundesten“ Küchen die es überhaupt gibt! Sehr leicht und natürlich ist Kokosnussmilch sehr fett – aber es ist pflanzliches und kein tierisches wie bei Milch und Rahm! Und wer gern cremige Saucen mag sollte das unbedingt mal testen!
Also einfach ausprobieren und lieben lernen!!
Für die Marinade:
Entenbrüste ein paar Stunden in der Marinade ziehen lassen
Gemüse:
Fleisch aus der Marinade nehmen und kurz in Sesamöl scharf anbraten, mit einer Folie abdecken und bei 100 C warm stellen.
Gemüse nicht zu fein schneiden, zuerst Mandeln anbraten, dann Karotten und Bambus dazu, dann nach und nach erst Kohlrabi, Zucchini, Champignons, Rote Paprika und Zwiebeln dazu – bissfest lassen.
Mit etwas Currypaste, Sojasauce, Sezchuanpfeffer würzen.
Mit etwas Brühe aufgießen (wirklich nur wenig, dass eine dicke Sauce entsteht.
Fleisch mit Gemüse anrichten und ein paar Sojasprossen darauflegen.
Zutaten:
Zutaten:
Das ist höchstpersönlich meine Erfindung! Lasst euch schmecken!
Das hab ich mal im „perfekten Dinner“ gesehen und gleich mal ausprobiert und das war sooo lecker und mal einfach „was anderes“!
Zutaten:
Dazu passt prima Vanillesauce!
Statt der Vanillesauce habe ich geviertelte Erdbeeren mit grünem Pfeffer und Balsamico serviert – eine himmlische Kombination!
Zutaten:
Und viel Brot zum tunken!
Zutaten:
Zutaten:
Bindung ist ansich nicht notwendig wenn die Bolognese lang genug kocht, falls die Zeit fehlt mit ein wenig Maizena binden – nicht stauben!
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