Heute gefunden! Mmmhhhhh
Zutaten
ohhh mag ich ganz gern – machs aber inzwischen ein bisschen anders wie meine Mama aber dazu später mehr, hier einmal Mama’s-Variante
Ich mag das nicht sehr gern wenn die Paprikas schon so verkocht sind – find ich Schade, also Lösung: entweder Paprika erst zugeben wenn es schon fast fertig ist oder was ich auch gern mach weil ich oft Reis von einem anderen essen schon fertig hab (sonst extra kochen) alles machen aber den gekochten Reis und die Paprika streifen erst am Schluss mit dem anderen vermischen.
So oder so: MMMHHHH!!!
Dazu sehr lecker :
https://wonderfulorchid.wordpress.com/2015/10/11/sauce-aus-bratfett/
Bei uns gibts das immer als Hauptspeise – ist aber ohne Fleisch eine wunderbare Beilage!
Zwiebelwürfel und Linsen in Öl anschwitzen und mit Brühe aufgießen
Kartoffeln, Karotten und Sellerie in daumengroße Stücke schneiden (Sellerie etwas kleiner würfeln) und 30 min mitkochen
Lauch und Fleisch klein schneiden und nur noch die letzten 10 min mitkochen
mit viel Pfeffer würzen (Salz ist mit Fleisch meist nicht notwendig)
Dazu viel knuspriges frisches Brot!
Eines meiner Lieblingsrezepte etwas adaptiert von meiner lieben Freundin Pranee!
Zutaten:
Meiner Meinung nach gibts beim thailändisch Kochen nur eine Handvoll Grundsätze die es unverwechselbar und lecker machen:
Erstens sind in jedem Gericht immer alle 5 Geschmäcker vertreten – süss, sauer, salzig, scharf, bitter – wenn eine Richtung fehlt hat man wahrscheinlich was vergessen und es schmeckt einfach nicht so thailändisch wie’s schmecken könnte!
Und zweitens werden praktisch nie mehrere Sachen auf einmal in den Topf (oder Wok) geschmissen. Timing ist alles: das dazu – umrühren, das dazu -umrühren, das… usw. irgendwie mach das, das Essen „geschmeidig“. Eine Zutat soll Geschmack an alles abgeben, eine Zutat soll knackig bleiben, eine Zutat muss gar sein… Ja wahrscheinlich braucht es dazu ein wenig Gefühl und Kocherfahrung – aber einmal den Kniff raus läufts wie von selbst!
Was für uns etwas ungewohnt ist, ist dass das Fleisch bei Currys NICHT angebraten oder gewürzt wird, sondern lässt es wie oben beschrieben in dem Gemisch aus Currypaste, Knoblauch und einem Teil der Kokosnussmilch kurz garen – und das wirklich nicht zu lange sonst schmeckt es wie gekocht! Dabei nimmt es die Geschmäcker an und ist wunderbar weich und lecker!!
Generell noch eins gesagt – die thailändische Küche ist eine der „gesundesten“ Küchen die es überhaupt gibt! Sehr leicht und natürlich ist Kokosnussmilch sehr fett – aber es ist pflanzliches und kein tierisches wie bei Milch und Rahm! Und wer gern cremige Saucen mag sollte das unbedingt mal testen!
Also einfach ausprobieren und lieben lernen!!
Sooo… hab jetzt schon fleissig getippt und bin richtig auf den Geschmack gekommen! Beim Zusammensuchen der Rezepte bin ich nämlich draufgekommen, dass ich Rezepte schon teilweise dreifach irgendwo aufgeschrieben habe… tja nicht sehr sinnvoll! Schade schade, dass ich den Blog nicht schon früher für diesen Zweck erkannt hab. …aber: BESSER SPÄT ALS NIE!
Ich denke ihr könnt euch noch auf viele, viele Rezepte von mir freuen (ich hab ja auch noch 4 Jahre gekoche in der Marienberg zu erfassen)! Das wird wahrscheinlich auch noch meine liebe Tanja und hoffentlich noch so einige andere aus meiner damaligen Klasse freuen.
Und nicht zuletzt es ist MEIN BLOG und endlich finde ich und hoffentlich auch ihr meine Rezepte entweder über die Kategorien oder die Suchfunktion ganz einfach wieder!
Also viel Spaß beim Ausprobieren and DON’T FORGET TO SMILE!
Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén