Mein Kochbuch

Rezepte vom Fräulein Küchenschabe

Balsamico-Filet vom Iberico

  • Ca 1/2 kg Filet vom Iberico-Schwein
  • Olivenöl
  • 3-4 Rosmarinzweige
  • 100 ml Balsamico (ich habe weißen und dunklen gemischt
  • 200 ml Weißwein (diesmal hab ich Rosé genommen)
  • Salz, weißer Pfeffer und etwas Palmzucker

Filet Salzen und Pfeffern und in etwas Olivenöl scharf anbraten. Rosmarin zugeben. Essig und Wein mischen. Filet mit ca 1/4 der Flüssigkeit ablöschen und wieder reduzieren lassen.

Nach und nach immer wieder aufgießen und reduzieren lassen. Dann (nach ca 10-15 min) das Fleisch in Alufolie wickeln und kurz ruhen lassen.

Den Fleischsaft nach dem Ruhen mit in die Sauce kochen.

Etwas Palmzucker zugeben und mit Salz un Pfeffer abschmecken.

St.-Galler-Bürli – Rezept von Streusel

https://streusel.ch/st-galler-buerli/

Sweet-Chili-Sauce (Chilimarmelade)

Dieses Rezept habe ich ähnlich von einer lieben Freundin als Chilimarmelade bekommen und etwas abgewandelt damit daraus unsere liebste Sweet-Chili-Sauce daraus geworden ist!

  • 1 kg lange rote Chili ? (ich hol die scharfen vom Türken meines Vertrauens)
  • 1 große Knolle chinesischen Knoblauch
  • 1 kg Zucker
  • 700 ml Essig (Apfel oder Weißwein eignen sich super)
  • 1 Tüte weißes Tortengelee

Chilis und Knoblauch sehr fein hacken. Ich mach das mit der Maschine. Essig und Zucker aufkochen. Achtung: wenn ihr die Küche renovieren wollt, unbedingt daneben stehen bleiben – das kocht sonst über und ist grauenhaft heiß! Dann Knoblauch, Chili und Gelatine zugeben, nochmal aufkochen lassen. Kochend heiß in Flaschen abfüllen und sofort den Deckel daraufgeben und auf den Kopf stellen. Wenn sich beim Chili etwas Flüssigkeit angesammelt hat vorher abgießen!

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Pizzateig – Rezept update

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Für vier Stück :

  • 600 g helles Dinkelfeinmehl vom Martinshof
  • 320 ml lauwarmes Wasser
  • 30 g Bierhefe
  • 2 EL Backmalz (Bio Gerstenmalzmehl Urkornhof vom Bio bin ich)
  • 1 geh. EL Salz

Trockene Zutaten in eine Schüssel, Wasser in die Mulde und die Hefe ins Wasser geben. Die Hefe ca 15 min so lassen. Dann mit der Maschine kurz langsam kneten bis sich die Zutaten vermengt haben, dann nochmal kurz schnell schlagen bis sich der Teig von der Schüssel löst.

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Abdecken und ca 30 min gehen lassen. Wenn der Teig aufgegangen ist in vier teilen rund wirken und schleifen. Auf etwas Mehl mit einem Geschirrtuch abgedeckt nochmal ca 30 min gehen lassen.

Die Teigstücke ausrollen und auf etwas Mehl rund ziehen. Auf ein Backpapier geben und das Backrohr und die Bleche auf 275 C Heißluft vorheizen.

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Wenn das Backrohr heiß ist, Pizza belegen und ab ins Rohr!



 

Meine Burger Buns

  • 600 g Dinkelfeinmehl
  • 150 ml Milch (normal nicht fettarm!)
  • 150 ml warmes Wasser
  • 40 g Backzucker oder Staubzucker
  • 30 g frische Hefe
  • 4 EL Sonnenblumenöl
  • 4 TL Salz
  • 1 Ei zum Bestreichen und Sesam zum Bestreuen

Mehl und Salz vermengen. In die Mehlgrube die Flüssigkeit geben und die Hefe und den Zucker auflösen. Gehen lassen bis die ersten blasen sichtbar sind. Dann den Teig erst langsam und dann schnell kneten bis er sich von der Schüssel löst. Schüssel mit Folie abdecken und im lauwarmen Wasserbad ca 30′ gehen lassen.

In der Zwischenzeit aus Alufolie 8 Ringe mit einem Durchmesser von 11 cm machen.

Den Teig am besten durch abwiegen in 8 gleichgroße Teile teilen und zu Kugeln schleifen.

Die Kugeln flach ausrollen, in die Förmchen geben und zugedeckt nochmal 20-30′ gehen lassen.

Das Backrohr auf 175C Heißluft vorheizen.

Die rohen Buns mit einem verquirlten Ei bestreichen und mit Sesam bestreuen

In den vorgeheizten Ofen 1 kleine Tasse Wasser schütten und die Buns ca 20′ backen. Wenn sie zu braun werden am Schluss die Hitze etwas reduzieren.

Ich hab gleich noch etwas Speck für die Deko mitgebraten.

Für die Patties:

  • 1200 g gemischtes Hackfleisch (150 g/Patty) mit ca 20-30% Fettanteil
  • Salz, Pfeffer und etwas scharfe Paprika

Verkneten und Laibchen formen. Die sollten jetzt etwas mehr Durchmesser haben als 11cm weil es sie beim braten ein wenig zusammenzieht. Die Patties lagere mit Butterpapier. Wenn sie kalt gelagert sind immer mind. drei Stunden vor dem Braten oder Grillen aus dem Kühlschrank nehmen! Sehr kurz von beiden Seiten scharf anbraten, Käsescheiben drauf geben und kurz garziehen lassen.

Belegt hab ich mit Salat, Zwiebel, Gurke, Tomate und Speck. Üblicherweise mag ich noch eingelegte Jalapeños. Heute gab’s einfach BBQ Sauce und Chili.

Die Buns sind übrigens schön weich und süß zerbrechen aber nicht. Falls sie nicht am gleichen Tag verwendet werden entweder in einem Plastikbeutel lagern oder gleich einfrieren damit sie austrocknen.

Kohlrouladen

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Für die Füllung

  • 600-700 g Hackfleisch (ich nehm 2/3 Rind und 1/3 Schwein)
  • 2 kleine Eier
  • 1 Zwiebel
  • 2 in Milch eingeweichte alte Brötchen
  • 1 Bund Petersilie
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver, etwas Chilipulver und
  • 2 EL Ketchup

Für die Sauce:

  • 150 g Speckwürfel
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1/2 L Rinderfonds
  • etwas Maizena
  • viel schwarzen und weißen Pfeffer, Kümmel, etwas Muskat, Paprika und Salz

Außerdem

  • 1 Krautkopf
  • etwas Öl zum Anbraten

Ich nehm Braunschweigerkraut weil die Blätter dann schon so schön geformt sind :o)

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Aus dem Kraut den Strunk herausschneiden und die einzelnen Blätter ablösen. Ich nehm dazu einen Dessertring und hau den Kopf ordentlich darauf, dann kann man die Blätter schön einzeln abnehmen:

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Die Blätter kurz in kochendes Wasser tauchen damit sie beim Wickeln nicht brechen und gleich in kaltem Wasser abschrecken.

Für die Füllung Zwiebel und Petersilie fein hacken, die Brötchen zerreißen und mit den anderen Zutaten zu einer Masse verkneten.

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Jeweils eine Hand voll in ein Blatt füllen, einmal einrollen, die Seiten einschlagen und weiter rollen. Die Rouladen zusammen mit Speckwürfeln und Knoblauch von beiden Seiten kurz anbraten und dann mit dem Fond aufgießen. Deckel darauf und nur leicht köcheln lassen.

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Wer will kann auch die Rouladen in eine befettete Form geben, mit Fett bepinseln und die Speckwürfel darauf verteilen und sie im Rohr grillen.

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Ich hab diesmal sehr viele gemacht und darum eine Hälfte im Rohr gegrillt und die andere in der Pfanne angebraten. Nach dem Aufgießen habe ich sie dann zusammen in den Topf mit der Sauce zum Garziehen gegeben.

Ca eine 1/2 Stunde ziehen lassen, dann etwas Maizena mit kaltem Wasser glattrühren, in die Sauce geben und nochmal aufkochen lassen.

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Die fertigen Rouladen lassen sich auch super einfrieren – also lieber gleich zuviel machen!

Croissants (Plunderteig)

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Vorteig:

  • 200 g Dinkelfeinmehl
  • 200 g Wasser
  • 5 g Hefe

Zu einem glatten Teig kneten, 5 h bei Raumtemperatur gehen lassen, dann ca 12 h im Kühlschrank zugedeckt gehen lassen. Zur Not tun’s auch 7-8 h bei Raumtemperatur.

Hauptteig:

  • Vorteig
  • 800 g Dinkelfeinmehl
  • 100 g Wasser
  • 180 g Milch
  • 50 g Feinkristallzucker
  • 40 g Hefe (der restliche Würfel)
  • 60 g weiche Butter
  • 20 g Meersalz
  • 2 kleine Eier

Zum Tourieren:

  • 500 g Butter (sehr kalt)

Alles miteinander zu einem glatten Teig verkneten und ca 45′ min gehen lassen. Dann den Teig rechteckig ausrollen. Die kalte Butter in Scheiben schneiden, die halbe Teigfläche damit belegen und die andere hälfte darüberschlagen.

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Dann 1 einfache und eine doppelte Tour fahren:

Bildergebnis für tourieren von plunderteig

Danach den Teig für ca 30′ in zugedeckt in den Kühlschrankstellen. Wenn der Teig wieder gut durchgekühlt ist herausholen, noch eine einfache Tour machen (der Teig hat jetzt 36 Schichten – 3 x 4 x 3). Den Teig jetzt ca 1 cm Dick ausrollen und Dreiecke ausschneiden.

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Wenn man an der flachen Seite den Teig 2 Fingerbreit einschneidet lassen sie sich schöner wickeln. Dann nach belieben füllen. Ich nehme gerne Schokolade und Dulce de Leche.

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Eng aufrollen und auf ein Blech mit Backpapier legen. Diese Menge gibt 3 Bleche und ca 18-20 Stück

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Das Backrohr auf 220 C Heißluft vorheizen, die Croissants mit verquirltem Ei bestreichen und noch etwas gehen lassen. Dann ca 20 ‚ backen (nach und nach die Temperatur bis auf 200 C reduzieren).

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Croissants auf ein Gitter legen und auskühlen lassen. Die Croissants bleiben in einer Papiertüte ca 3 Tage frisch und knusprig. Am besten schmecken sie aber natürlich noch lauwarm!

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Resche Semmel – Frühstücksbrötchen

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Mein Ziel war es diesmal richtig schöne resche Brötchen zu machen die auch am nächsten Tag noch knusprig sind und trotzdem innen schön feucht – Fazit: JUUUUHUUUUUU

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Für 24 Stück:

  • 30 g Hefe (ich hatte noch ein paar Reste aus der Lievito Madre Herstellung und habe davon 2 EL genommen und nur 20 g Hefe)
  • 580 ml lauwarmes Wasser
  • 50 dag Dinkelfeinmehl
  • 50 dag Halbweißmehl
  • 1 EL flüssiges Backmalz
  • 2 EL Salz
  • Glanzstreiche (Rezept ganz unten)

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Backmalz bekommt man inzwischen fast überall (am besten in Reformhäusern) – ich habe sowohl Backmalz, wie auch die Bäckerstärke im Hobbybäckerversandt gekauft.

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Zuerst Hefe zusammen mit dem Backmalz im Wasser auflösen. Mehl und Salz zugeben und zuerst 5′ langsam, dann schnell kneten, bis sich der Teig von der Schüsselwand löst und seidig glänzt.

Den Teig in der Schüssel bei Raumtemperatur 1 Stunde abgedeckt gehen lassen.

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Dann den Teig zu einer Kugelformen und auf einer bemehlten Fläche an einem warmen Ort nochmal mit einem Tuch abgedeckt 15′ gehen lassen. Den Teig in 24 Teile teilen und Kugeln schleifen.

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Wenn man Handsemmel macht die Kugeln nochmal abgedeckt kurz ruhen lassen. Ich habe gleich mit Brötchenstempel die Muster eingedrückt und sie dann mit dem Muster nach unten auf ein bemehltes Tuch gelegt. (Wer keine Bötchenstempel hat kann auch mit einer Teigkarte die Kugel kreuzweise ganz tief einstechen, das wird genauso schön – Keksausstecher gehen auch prima!) Die Brötchen mit einem zweiten Tuch abdecken und ca 30′-45′ gehen lassen. Backrohr auf 250C Heißluft vorheizen und ein tiefes Blech auf den Boden stellen. Wenn das Rohr heiß ist etwa 300 ml Wasser in das Blech schütten damit es schön dampft.

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Die Brötchen auf ein Blech mit Backpapier setzen und mit Glanzstreiche abstreichen und direkt ins Rohr schieben! Nach 5′ die Temperatur auf 230C reduzieren. Nach 10′ die Türe einmal weit aufmachen und den Dampf ablassen. Mit einem Kochlöffel in der Türe noch ca 5′ goldbraun backen. Dann die Brötchen rausholen (ich mach das Blech für Blech, damit sie nicht auskühlen!) und nochmal schnell mit Glanzstreiche abpinseln und nochmal ca 2′ backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.

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Erst dann beginnt die Kruste zu springen und macht so schöne Fenster! Außerdem ist es ein wundervolles Geräusch! Wenn sie gut ausgekühlt sind am besten in einem Papiersack lagern – so bleiben sie schön knusprig!

Für die Glanzstreiche:

  • 15 g Bäckerstärke (Kartoffelstärkepulver)
  • 500 ml Wasser

Für die Glanzstreiche die Stärke mit 100 ml kaltem Wasser anrühren und die restlichen 400 ml zum Kochen bringen. Die aufgelöste Stärke einrühren und aufkochen lassen. Das ganze sollte dann eine sirupartige Konsistenz haben und erinnert etwas an Kleister. Abkühlen lassen.

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Münsch Törtchen

  • 1/2 kg Dinkelfeinmehl 
  • 1 Pkg Backpulver 
  • 125 g Butter 
  • 200 g Feinkristallzucker 
  • 3 Eier (mittelgroße) 

Butter (nicht zu weich!) zusammen mit dem Zucker zerbröseln (ich mach das mit dem Handmixer). Mehl und Eier dazu und mixen bis nur noch Brösel in der Schüssel sind. Dann von Hand zusammenkneten bis es ein fester Klumpen ist und 1 Stunde zugedeckt im Kühlschrank rasten lassen. Auf etwas Mehl auswalken, Kreise ausstechen (ca 40 Stück) und bei 180 C Heißluft goldbraun backen (ca 15′). Etwas auskühlen lassen. 

  • 1/4 Tafel Kochschokolade 
  • 50 g Butter

Über Wasserdampf schmelzen und die Hälfte der Kekse mit einer Seite eintunken. 

  • 600 ml Milch 
  • 60 g Maisstärke und Bourbon-Vanillepulver oder (2 Pkg Vanillepuddingpulver – für je 500 ml Milch) 
  • 60 g Zucker 

Puddingpulver mit 100 ml Milch glattrühren und die restlichen 500 ml Milch zum Kochen bringen. Puddingmasse einrühren und stocken lassen. Auskühlen lassen und immer wieder umrühren, dass es nicht klumpt. 

  • 125 g weiche! Butter 
  • 125 g Feinkristallzucker 
  • 1 Eidotter 
  • 1/2 Liter Schlagrahm 
  • 1/2 TL Johannesbrotkernmehl 

Butter, Zucker und Dotter flaumig schlagen. Lauwarmen Pudding in die Buttermasse mixen. Schlagrahm mit Johannesbrotkernmehl sehr steifschlagen und unter die Butter-Puddingcreme heben. Ca 1/2 Stunde festwerden lassen. Auf die Kekse spritzen und den glasierten Keks darauf legen. 

Für ca 1/2 Stunde kalt stellen. Dann in Kokosnussraspeln wälzen. 

Ich nehm diese Bio-Flocken, die sind schön groß und schmecken richtig gut nach Kokos! 

Jetzt am besten über Nacht kalt stellen oder einfrieren. Am besten sind die nämlich wenn sie ein bißchen durchgezogen haben! 


Creme für Desserts im Glas und Tiramisu 

  • 25 dag Mascarpone
  • 1/8 L Joghurt 
  • 25 dag Schlagrahm 
  • Zucker o. Sirup 
  • (Vanille, Zitronenschale, Rosenöl, Amaretto, Rum…)
  • (Kokosflocken, Mandelblättchen, Schokoladeraspel,…)

Das ist eine Dessertcremebasis mit der man alles mögliche machen kann und die schön fest wird wie beim Tiramisu! 

Zuerst den Schlagrahm schön fest schlagen. Dann die Mascarpone, Joghurt und alles was für Süße und den Geschmack zuständig ist glattmixen. Ich mach das gerne mit dem Pürierstab. Das wird dann kurz sehr flüssig. Ich hab für das Dessert im Bild statt Zucker Kokosnusssirup genommen und Kokosflocken in die Flüssigkeit gegeben. Erst danach den Schlagrahm unterheben. Dann am besten mit Früchten und / oder Keksen, Krokant, Biskuit oder ähnlichem in die gewünschte Form schichten. Nach ca. 1 Stunde kühlstellen ist die Masse schön fest (wie ein Mousse). 

Wer gern möchte, dass die Masse nicht ganz durch alles durchrinnt, muss nur ca 5 min. warten bis die Creme etwas fester geworden ist und dann erst schichten. 

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