Rezepte vom Fräulein Küchenschabe

Kategorie: Meiner einer

Backhendl

Zutaten:

  • Obers
  • Zitrone
  • Petersilie und Basilikum
  • SZ, PF, Knoblauch

Hendlteile eine weile darin ziehen lassen, dann ganz normal panieren und ausbacken.

EXTREM LECKER!!

Zopfteig (Fink)

 

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Zutaten:

  • 1 kg Mehl
  • 10 g Salz
  • 1 Würfel Hefe
  • 150 g Margarine
  • 120 g Zucker
  • 450 ml Flüssigkeit (mind. 1/3 Milch)
  • VZ, ZiSch
  • (Rosinen)
  • 1 Ei (1/2 zum Bestreichen)

Hefeteig herstellen. Bei 150 C backen.

Dieses Rezept hab ich noch aus der Schule und ist immer noch das beste das ich bisher kenne. Nur eine kleine Warnung – der geht auf wie VERRÜCKT! Also wenn man grad vorhat nette kleine Hasen für Ostern zu machen sollte man sich auf Mutanten gefasst machen! ;o))

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Damit kann man natürlich auch sonst jeden Blödsinn anstellen

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Käsflada (Grill oder Backrohr)

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Zutaten (für 1 Backblech):

  • 1/2 kg Mehl
  • 1/4 l Wasser (+/- nach Bedarf)
  • 1 Würfel Hefe
  • SZ, Zucker

Hefeteig herstellen, an einem warmen Ort gehen lassen, ausrollen bzw wie einen Pizzaboden mit ordentlich Mehl ausarbeiten und aufs Backblech legen, Ränder etwas hochziehen. Sehr gut wird der Teig auch wenn man für die Hälfte der Flüssigkeit Milch nimmt!

  • 1/2 kg Käse gerieben (ruhig was kräftiges rässiges)
  • 150 g Zwiebeln grob würfelig
  • 3 Eier
  • Senf
  • SZ, PF, Paprika

Alles vermengen und auf dem Teig verteilen. Bei 150 C braun backen.

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Bananen-Kirsch-Kuchen

Zutaten:

  • 4 Eier
  • 250 g Butter
  • 200 g Zucker
  • 2 Pkg VZ
  • 130 ml Milch
  • 500 g Mehl
  • 1 Pkg BP
  • Salz
  • 400 g Kirschen (ich nehm sie aus’m Glas)
  • 1-2 reife Bananen

Rührteig herstellen, pürierte Bananen und die Kirschen unterheben, je nach Form backen und mit Staubzucker bestreuen.

Sweet-Chili-Sauce

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  • 10 Knoblauchzehen
  • 4 große rote Chilis
  • 3 Daumen Ingwer
  • 1 Daumen Galangal
  • 8 Kafierlimettenblätter
  • 3 Stangen Lemongrass (ich kauf die schon klein geschnitten Tiefgekühlt im Asiashop weil ich mir gleich beim ersten Mal damit einen Küchenmaschine zerlegt habe)
  • 1 1/2 Tassen Zucker (mit 4 EL Wasser)
  • 100 ml Essig (ich nehm Rohrzuckeressig)
  • 50 ml Fischsauce
  • 50 ml Tamari (dünne helle Sojasauce)
  • eigentlich gehört noch frischer Koriander rein aber erstens schmeckt man den nicht raus und zweitens verfärbt sich alles unansehnlich braun mit der Zeit – darum lass ich ihn weg – wenn ich mag schneid ich vorm servieren noch frischen rein!)

Zu diesem Rezept:

Ich muss zugeben, dass ich dieses mördergute Rezept auf einer anderen Seite gefunden habe (http://foodandthoughts.blogspot.com/2005/03/best-sweet-chili-sauce-evah.html) – Danke für dieses super Rezept!

Da ich dieses Rezept aber auf keinen Fall verlieren möchte kommt es natürlich auch so in meine Sammlung!

Inzwischen lasse ich den Koriander weg und nehm gern ein paar Habaneros, dann besteht natürlich Brandgefahr ;o)

The Best Sweet Chili Sauce EVAH!

So you’re probably going: why on EARTH would I want to slave over my own chilisauce, when there are so many nice brands out there, that are even cheap? Well, I for one do, simply because this is the best one I’ve ever had. The taste may not be as the commercial kind, here you can taste every single ingredient – maybe I’m not able to taste the galangal from the ginger, but I know it’s there! And there’s just something weirdly satisfying about reading a recipe that says „2 tablespoons of chilisauce“, then taking that little, dark, sweet-spicy smelling, sticky jar of your own homemade sauce out of the fridge, instead of a large bottle. I’m weird like that, but I do like that feeling…Sweet Chili Sauce
Makes three small jars (250 ml each)You need:
10 cloves of garlic, peeled
4 large red chilies, stems removed
3 thumbs of fresh ginger, peeled and roughly chopped
1 thumb of galangal, peeled and roughly chopped
8 lime leaves
3 lemon-grass stems; 
remove the two outside leaves, discard the top third of the stem and finely slice the remainder
1 cup fresh coriander leaves 


Ginger vs. galangal – yes, there is a difference, but if you can’t get galangal, just use ginger.

Put in a food processor and purée to a coarse paste.

Then put
1½ cups caster sugar
together with 4 tablespoons water in a saucepn, place on a moderate heat, stirring well intil the sugar dissolves. When it has, remove the spoon and turn up the heat to full. Boil for 5-8 minutes, do not stir, but of course, don’t let the caramel burn either. (I never actually need to turn the heat to full – it seems to boil away nicely on a medium heat with me…)

Stir in the paste, bring the sauce back to the boil and add:

100 ml cider vinegar
50 ml Asian fish sauce
50 ml tamari

Return to the boil and simmer for 1 minute. Pour in jars, and leave to cool before eating.

The recipe is not actually made to be a keeper, but I’ve had mine around in jars for about a year or so, no problemos at all – I don’t really do anything special to keep them, other than sterilizing the jars (ok, basically pouring boiling water over them before I fill them!) and keep them in the fridge. Also, if you want it to be HOT you could probably leave some of the chili seeds in – this really isn’t hot at all, but I just am not that big on hot-hot stuff…

I stole the recipe from Peter Gordon’s: The Sugar Club Cookbook, a, in my opinion, really nice book. Very pacific rim, and okay, I am a bit biased: I used to work at The Sugar Club’s sister restaurant, Bali Sugar -when The Sugar Club moved to Soho, the owners opened yet another restaurant, Bali Sugar, at the original place in Notting Hill, so all the pictures in this book is from the restaurant I used to work at. Ah, memories!

In the cookbook, the chilisauce is served with grilled scallops, watercress and creme fraiche – that’s a great combo, and a signature Peter Gordon dish! I’d also use the chilisauce with homemeade fries aka potato wedges – small saucer with creme fraiche, small saucer with chilisauce, and then you dip your potato wedge into each one alternately. I had this in Australia and though I at first thought the combination sorta weird, it really worked!

Kürbiscremesuppe mit Kokosnussmilch

Zutaten:

  • Kürbis (vorzugsweise Muskat aber natürlich auch jeder andere Speisekürbis)
  • Kokosnussmilch
  • Brühe
  • Weisswein
  • Zwiebeln
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss
  • Butter oder Öl
  • Kürbiskerne und Kürbiskernöl
  1. Kürbis grob schneiden
  2. in Butter oder Öl anbraten
  3. grob geschnittene Zwiebeln dazu
  4. mit Weisswein ablöschen
  5. mit Kokosnussmilch und etwas Brühe aufgießen
  6. Kürbis weichkochen, pürieren und würzen
  7. mit gerösteten Kürbiskernen und ein paar Tropfen Kürbiskernöl dekorieren

Himbeer Tiramisu

Zutaten:

  • Mascarpone
  • Topfen
  • Schlagrahm
  • Vanillezucker
  • Biskotten
  • Espresso
  • Baileys
  • Himbeeren
  • Fruchtikus oder gute Himbeermarmelade
  • Mandeln
  • Staubzucker
  1. Schlagrahm mit VZ steifschlagen
  2. Mascarpone mit Topfen vermischen und Sahne unterheben
  3. Biskotten in Baileys und Espresso tunken
  4. Abwechselnd mit Sahne, Himbeeren und Fruchtikus (oder Marmelade) in ein Glas oder eine Form füllen
  5. Mandeln mit Staubzucker anrösten, kalt werden lassen und damit die Tiramisus verzieren

Rotkraut (mit Most und Glühwein)

Zutaten:

  • Rotkraut (Blaukraut… wie auch immer ;o))
  • Äpfel (sauer)
  • Zwiebeln (rot)
  • Orangen, Zitronen (frischen Saft pressen)
  • Glühwein
  • Most (oder Apfelsaft)
  • Zimtstange, Nelkenpulver, Wacholderbeeren
  • Preiselbeeren
  • Salz, weisser Pfeffer
  • Butter
  • Zucker
  1. Rotkraut und Äpfel grob schneiden
  2. Über Nacht in den Gewürzen, Orangen- und Zitronensaft, Most und Glühwein einlegen
  3. Butter und Zucker in einem Topf karamelisieren
  4. Kraut abtropfen (Flüssigkeit aufheben falls man das Kraut binden will uns gern ein bisschen „matschiger“ mag)
  5. Zusammen mit den grob geschnittenen Zwiebeln in den die karamelisierte Butter geben
  6. Mit Preiselbeeren, weissem Pfeffer und Salz abschmecken
  7. Weich kochen (Zimtstangen erst entfernen wenn das Kraut weich ist)
  8. Wers gern breiig mag gibt in die Abgetropfte Flüssigkeit Maizena und begießt das Kraut wieder damit, noch einmal aufkochen lassen fertig

Martini-Gans

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Zutaten:

  • Ganze Gänse oder Brüste
  • Ente u. Gans Gewürz (Spar Premium) oder https://wonderfulorchid.wordpress.com/2015/10/22/ente-gans-gewuerz/
  • Majoran
  • Gänsefond (LaCroix)
  • 3-4 Orangen
  • Maroni
  • Äpfel
  • Zwiebeln
  • Stangensellerie

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  1. Maroni halbieren, Äpfel, Zwiebel und Stangensellerie in gleich große Stücke schneiden und mit Majoran vermischen
  2. Gans damit füllen und zubinden (achtung Gänseklein und Hals rausnehmen nicht vergessen ;o))
  3. Gans mit den Gewürzen einreiben
  4. Mit der Brust nach oben auf ein Gitter legen (zwischen Schenkel und Brust einmal einstechen oder einschneiden)
  5. Das Gänseklein in ein tiefes Blech legen, 2-3 Gläser Fond einfüllen und die in Scheiben geschnittenen Orangen
  6.  Das Blech unter die Gänse schieben
  7. Gans ins kalte Rohr schieben und auf 150 C einstellen, wenn die 150 C erreicht sind jede viertel Stunde um 5 C erhöhen, bei 180 C noch ca 1/2 Stunde fertig und knusprig braten.
  8. Während der ganzen Zeit die Gans immer wieder mit dem Bratensaft aus dem Blech übergießen und das Fett abschöpfen, wenn nötig wieder mit Fond aufgießen.
  9. Wenn die Gänse fertig sind mit einem Fonds und etwas Maizena die Sauce einkochen lassen und binden.
  10. Gänse tranchieren und Fülle entnehmen und servieren

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 Dazu:

Serviettenknödel https://www.fraeulein-kuechenschabe.com/serviettenknoedel/

Glühweinblaukraut https://www.fraeulein-kuechenschabe.com/gluehweinblaukraut/

Glasierte Maronen https://www.fraeulein-kuechenschabe.com/glasierte-maronen/

Cranberry-Heidelbeersauce https://www.fraeulein-kuechenschabe.com/cranberry-heidelbeersauce-zur-gans/

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