Rezepte vom Fräulein Küchenschabe

Kategorie: Gusto auf… Seite 22 von 25

Kartoffeln mit Kräuterquark

Zutaten:
400 g gekochte Kartoffeln, 250 g Magerquark, 1/2 Pckg. Salatkräuter-mischung
Zubereitung:
Den Quark mit den Kräutern vermischen und zu den Kartoffeln essen.

Shrimps Pfanne mit Gemüse

Zutaten:
100 g Möhren, 100 g Brokkoli, 1 Lauchzwiebel, 100 g Shrimps, 50 g Reis,
50 ml Ananassaft, 1 EL flüssiger Honig

Zubereitung:
Möhren waschen, schälen und in dünne Stifte schneiden.Brokkoli putzen, waschen und in kleine Röschen teilen. Das Gemüse
5 Minuten in kochen-dem Salzwasser vorgaren, kalt abschrecken und abtropfen lassen. Die Lauchzwiebeln putzen, waschen
und in Ringe schneiden. Die Shrimps mit kalten Wasser abbrausen und gut abtropfen lassen. Den Reis in der Zwischenzeit
nach Anleitung zubereiten. 1 TL Öl in einer Pfanne erhitzen. Lauchzwiebeln, Shrimps und das vorgegarte Gemüse darin etwas
5 Minuten anbraten. Mit Honig etwas andicken, nochmals 2 Minuten garen lassen und mit etwas Ananassaft ablöschen. Die
Soße nun über den Reis geben und anrichten.

Spaghetti mit Pilz-Tomatensauce

Zutaten:
1 kleine Zwiebel, 2 TL Olivenöl, 100 g Champignons, 125 g gewürfelte
Tomaten, Salz, Pfeffer, 300 ml Wasser, 50 g Vollkornspaghetti
Zubereitung:
Die Zwiebel schälen, fein würfeln und im heißen Öl glasig braten. Die Champignons putzen und schneiden. Zu der Zwiebel
geben und braten, bis sie anfangen Flüssigkeit abzugeben. Die Tomaten dazugeben und die Soße mit Salz und Pfeffer
würzen. Im offenen Topf etwa 10 Minuten köcheln lassen. Die Spaghetti in 10-12 Minuten „al dente“ kochen, abtropfen lassen
und dann rasch mit der Soße vermischen.

Süss-saures Schweinefleisch

Süßsaures Schweinefleisch
Zutaten:
150 g Schwein Schnitzel mager, 1/2 Stange Porree, 30 g Gurke frisch,
1/2 TL Ingwer Gewürz, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Weinessig, 1 EL Sojasoße, 1/2 TL Speisestärke, 1 TL Tomatenmark,
1 EL Sojaöl, 2 TL Zucker

Zubereitung:
Schnitzel in Streifchen schneiden. Porre putzen, halbieren, gut auswaschen und dann in feine Scheiben schneiden. Gurke
waschen und in Stückchen schneiden. Knoblauch schälen und knacken. Zucker, Essig, Sojasoße, Stärke und evtl. etwas
Cayennepfeffer zu einer Soße gut verquirlen. Wok oder Pfanne mit dem Öl heiß werden lassen. Zuerst das Fleisch unter
rühren und 1 Minute braten. Etwas nach aussen schieben. Dann Porree und Knoblauch noch mal 1 Minute unter rühren
andünsten. Mit Ingwer würzen. Zum Schluß die Gurkenscheiben und die Soße unterrühren und alles gut vermengen. Ca. 1
Minute köcheln bis die Soße dicklich wird.

Krautsuppe

  • 1 Kopf Weißkraut (Weißkohl)
  • Karotten
  • Zwiebeln
  • Lauch
  • Kohlrabi
  • Sellerie
  • geschälte Tomaten
  1. in nicht zu kleine Stücke schneiden und einen großen Topf damit anfüllen
  2. Wasser auffüllen, bis das Gemüse ganz bedeckt ist
  3. etwas Gemüsebrühe (Pulver) aus dem Glas und etwas Salz dazu
  4. Ca. 15 – 20 Minuten kochen lassen (nicht zu weich kochen!)

Alternativ zur Krautsuppe kann man das Gemüse einfach dünsten (mit einem Dunsteinsatz und wenig Wasser, damit das Gemüse nicht in der Flüssigkeit liegt).
Mit ein wenig Magertopfen und Naturreis oder Buttermilch und Vollkornbrot gibt das eine gute Mahlzeit, die sättigt und kaum Kalorien hat. Und auch sonst gibt es jede Menge Lebensmittel, die schmecken und gesund sind. Wenn Sie jetzt denken: „Das ist ja gar nicht mehr eine Diät, sondern einfach gesundes Essen“, dann haben Sie den Kern meiner Aussagen erfasst!

Ravioli mit Mais

 

Heute gefunden! Mmmhhhhh

http://www.youtube.com/watch?v=FyahmPhKfVk&feature=related

Mama’s „Serbisches Reisfleisch“

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ohhh mag ich ganz gern – machs aber inzwischen ein bisschen anders wie meine Mama aber dazu später mehr, hier einmal Mama’s-Variante

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  • 1/2 kg Schweinefleisch in Streifen geschnitten
  • 200 g Reis
  • 1 Zwiebel fein würfelig
  • 3-4 Knoblauchzehen gehackt
  • 3 Paprika (hübsch und lecker mit verschiedenfarbigen)
  • 1/2 l Brühe
  • 1 Dose Pelatti
  • 1 TL (gehäuft) Paprika edelsüss
  • SZ, PF, Paprika scharf
  1. Fleisch, Reis, Zwiebeln und Knoblauch in etwas Öl anrösten
  2. Paprika in Streifen schneiden und zugeben
  3. mit Pelatti und Brühe aufgießen
  4. würzen
  5. dünsten lassen

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Ich mag das nicht sehr gern wenn die Paprikas schon so verkocht sind – find ich Schade, also Lösung: entweder Paprika erst zugeben wenn es schon fast fertig ist oder was ich auch gern mach weil ich oft Reis von einem anderen essen schon fertig hab (sonst extra kochen) alles machen aber den gekochten Reis und die Paprika streifen erst am Schluss mit dem anderen vermischen.wpid-dsc_0012.jpg

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So oder so: MMMHHHH!!!

Dazu sehr lecker :

https://wonderfulorchid.wordpress.com/2015/10/11/sauce-aus-bratfett/

Mama’s Curry-Reis

  • 1 Zwiebel würfelig
  • 3 Knoblauchzehen gehackt
  • 400 g Fleisch (Schwein, Huhn oder Pute)
  • 1 Tasse Reis
  • 2 Tassen Brühe
  • 1-2 gehäufte TL Currypulver
  • 1 Pkg (Brief) Safran
  • ST, PF
  • 1-2 Lorbeerblätter
  • 1 Handvoll Rosinen
  1. Zwiebel, Knoblauch und Fleisch in etwas Öl anrösten
  2. Reis zugeben
  3. mit Brühe aufgießen
  4. Würzen und Lorbeerblätter zugeben
  5. Zugedeckt 20-30′ dünsten lassen

Bei uns gibts das immer als Hauptspeise – ist aber ohne Fleisch eine wunderbare Beilage!

Linseneintopf

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  • 1 kleine Zwiebel fein gewürfelt
  • Öl
  • 1 l Brühe
  • 250-300 g grüne Linsen
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 3-4 Kartoffeln
  • 2-3 Karotten
  • 1/4 – 1/2 Knollensellerie
  • 1 kleine Stange Lauch
  • 2 Scheiben Karreefleisch (ich mag aber auch gern Bratenreste oder geräucherte Putenbrust – schmeckt aber auch ohne Fleisch lecker)
  • Pfeffer

Zwiebelwürfel und Linsen in Öl anschwitzen und mit Brühe aufgießen

Kartoffeln, Karotten und Sellerie in daumengroße Stücke schneiden (Sellerie etwas kleiner würfeln) und 30 min mitkochen

Lauch und Fleisch klein schneiden und nur noch die letzten 10 min mitkochen

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mit viel Pfeffer würzen (Salz ist mit Fleisch meist nicht notwendig)

Dazu viel knuspriges frisches Brot!

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Thai Curry (Paneng) mit Huhn und Ananas

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Eines meiner Lieblingsrezepte etwas adaptiert von meiner lieben Freundin Pranee!

Zutaten:

  • Öl
  • Paneng Curry-Paste (schmeckt auch mit rotem Curry – ich mag die allerdings lieber) – Asia-Shop aber auch Sutterlüty oder selbstgemacht https://wonderfulorchid.wordpress.com/2015/09/07/panaeng-currypaste/
  • Knoblauch
  • Hühnerfleisch – schmeckt aber auch vegetarisch lecker!
  • Ananas
  • Bambussprossen
  • Zuckerschoten (Junge Bohnen)
  • rote Paprika
  • Kafir-Lime-Leaves (im Asia-Shop) wahlweise auch Thai-Basilikum
  • Kokosnussmilch
  • Limettensaft
  1. Curry-Paste im Öl kurz anschwitzen, dann Knoblauch dazu – immer Rühren
  2. mit der Hälfte der Kokosnussmilch aufgießen (soviel dass das Fleisch nachher fast bedeckt ist)- rühren
  3. in kleine Stücke geschnittene Hühnchen dazu – rühren -köcheln lassen
  4. Ananas und Bambussprossen dazu – rühren – köcheln lassen
  5. Paprikastücke und Zuckerschoten dazu – rühren
  6. mir der restlichen Kokosnussmilch aufgießen
  7. Lime-Leaves in ganz feine Streifen schneiden und zugeben -rühren
  8. mit Limettensaft abschmecken
  9. mit Reis servieren!

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Meiner Meinung nach gibts beim thailändisch Kochen nur eine Handvoll Grundsätze die es unverwechselbar und lecker machen:

Erstens sind in jedem Gericht immer alle 5 Geschmäcker vertreten – süss, sauer, salzig, scharf, bitter – wenn eine Richtung fehlt hat man wahrscheinlich was vergessen und es schmeckt einfach nicht so thailändisch wie’s schmecken könnte!

Und zweitens werden praktisch nie mehrere Sachen auf einmal in den Topf (oder Wok) geschmissen. Timing ist alles: das dazu – umrühren, das dazu -umrühren, das… usw. irgendwie mach das, das Essen „geschmeidig“. Eine Zutat soll Geschmack an alles abgeben, eine Zutat soll knackig bleiben, eine Zutat muss gar sein… Ja wahrscheinlich braucht es dazu ein wenig Gefühl und Kocherfahrung – aber einmal den Kniff raus läufts wie von selbst!

Was für uns etwas ungewohnt ist, ist dass das Fleisch bei Currys NICHT angebraten oder gewürzt wird, sondern lässt es wie oben beschrieben in dem Gemisch aus Currypaste, Knoblauch und einem Teil der Kokosnussmilch kurz garen – und das wirklich nicht zu lange sonst schmeckt es wie gekocht! Dabei nimmt es die Geschmäcker an und ist wunderbar weich und lecker!!

Generell noch eins gesagt – die thailändische Küche ist eine der „gesundesten“ Küchen die es überhaupt gibt! Sehr leicht und natürlich ist Kokosnussmilch sehr fett – aber es ist pflanzliches und kein tierisches wie bei Milch und Rahm! Und wer gern cremige Saucen mag sollte das unbedingt mal testen!

Also einfach ausprobieren und lieben lernen!!

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