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  • 1 Kübel voll Basilikum (Stile entfernen)
  • Petersilie (wenn der Basilikum zu wenig ist ist das meine liebste alternative
  • 3 Knollen Knoblauch
  • 300 g Pinienkerne (geröstet und abgekühlt)
  • 400 g Parmesan
  • Peperoncini (je nach dem wie scharf mans mag)
  • etwa 1 Liter Oliven- oder Sonnenblumkernöl
  • ein ordentlicher Schluck Kürbiskernöl
  • Meersalz (geb ich nur rein wenn das Pesto direkt gegessen wird)

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Parmesan reiben, Pinienkerne anrösten.

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Den Basilikum (und die Petersilie) entstielen und vorne zu mit etwas Öl mixen. Am Schluss fülle ich ordentlich mit Öl auf und mixe noch die Peperoncini und den Knoblauch mit. Zum Parmesan in eine Schüssel geben und die abgekühlten Pinienkerne ebenfalls mixen (nicht zu fein – das darf ruhig noch Stücke haben) und auch noch zugeben. Mit etwas Oregano und weißem Pfeffer abschmecken.

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Das ganze in Gläser abfüllen. Ich nehm 250 g Gläser (gibt etwa vier bis 5 Stück). Oben mit Olivenöl aufgießen, dass das Pesto richtig schön abgedeckt ist. So bleibt das im Keller haltbar.

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Pasta kochen, abgießen aber nicht abschrecken und mit dem Pesto vermischen. Wenn die Pasta zu trocken wirkt etwas Nudelwasser dazugeben

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Dazu passen herrlich ein paar marinierte Tomaten!