- Gekochte Pasta nach Wahl oder auch Risotto (mit Lorbeer gekocht)
- Frische Steinpilze (soviel es eben gibt!)
- Butter
- Ein paar hauchdünne Scheiben Knoblauch
- Geröstete Pinienkerne
- Weißen und schwarzen Pfeffer
- Zimt, Muskat (habe ich diesmal nicht genommen – gebe ich sehr gern dazu wenn ich für Risotto mache)
- Salz
- Maggikraut (Liebstöckel)
- Chilifäden
Den ganzen September findet man unglaublich viele und tolle Pilze im Wald. Immer wieder bekomme ich von Bekannten die regelmäßig Sammeln welche geschenkt und freu mich immer sehr darüber.
Für mein Essen bereite ich erst die Nudeln oder das Risotto vor und mach dann erst die Pilze – das geht ratz fatz!
Für eine Pfanne voll Pilzen erhitze ich zuerst ca 50 g Butter ziemlich stark (fast braun). Dann gebe ich die Pilze dazu und brate sie dann möglichst heiß, möglichst kurz unter ständigem Schwenken an. Vorsicht – wenn zu wenig Butter drin ist und sie trocken braten werden sie schnell schwarz und bei zuviel Butter schlabbrig… Kurz bevor sie fertig sind, gebe ich den Knoblauch, die Gewürze, Salz und nochmal etwas Butter dazu. Ein-Zweimal schwenken und auf die Nudeln oder das Risotto geben.
Jetzt noch Maggikraut, Pinienkerne, Creme Fraiche und Chilifäden darauf und fertig.
Feines Brot gibt’s natürlich auch noch dazu!
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